Indien mein zweites Heimatland

Ich bin in Indien geboren und weiterhin mit meinem Geburtsland eng verbunden. Meine Familie und ich unterstützen in Zusammenarbeit mit katholischen Ordensschwestern Krankenhäuser, Schulen und Kinderheime in Indien.
Besonders liegen uns die Patenschaftsprojekte am Herzen.

5% meines Honorars fließen direkt in unsere Projekte in Indien ein.

Ein paar Eindrücke von unserer Arbeit

Ich hatte schon mehrmals die Möglichkeit, mir persönlich einen Eindruck vor Ort zu verschaffen. Die Arbeit, die die Priester und vor allem die Ordensschwestern dort leisten, ist sehr aufopfernd und beeindruckend. 

Geschenkübergabe

Bei meinen Besuchen hatte ich viele Geschenke der Paten für ihre Kinder im Gepäck. Für die Kinder war dieser Tag ein großes Highlight, als sie Geschenke aus Deutschland bekamen. Die Dankbarkeit war sehr groß.

Gespräche führen

Kulturaustausch und ungezwungene Gespräche waren ehrlich gesagt meine Lieblingsbeschäftigung auf meinen Indienreisen. Es war toll mit den Menschen zu sprechen und sich auszutauschen.

Schulbesuche

In Anbetracht meiner Arbeit in Deutschland im Schuldienst, besuchte ich so oft ich konnte auch indische Schulen und durfte sogar Unterricht halten. Die Inder sind in vielen Dingen wesentlich spontaner und pragmatischer als die Deutschen.

Gastempfänge

Egal wo ich war, wurde ich gefühlt immer wie ein Staatsgast empfangen. Die indische Gastfreundschaft ist sehr groß und verbreitet.
Mir wurde ganz oft gesagt, dass es für die Menschen eine große Ehre sei, Besuch aus Deutschland bekommen zu haben.
 

Bischofsaudienz

Ein geistlicher Besuch musste natürlich auch sein. Ich bekam eine Audienz beim Bischof von Mysore. Es war ein interessanter und spannender Austausch.

Vorträge halten

Meine Haupttätigkeit bei meinen Indienbesuchen war es, Vorträge zu halten. Sei es über unsere Patenschaftsprojekte, das deutsche Schulsystem, Deutsche Sicherheitspolitik oder über Deutschland allgemein. Auch wenn ich teilweise mehrere tausend Zuhörer hatte, kam es nie zu Störungen. Ich hatte immer aufmerksame und respektvolle Zuhörer.
 

Selbst Interesse an einer Patenschaft?

Ich unterstütze ganz persönlich auch ein indisches Mädchen in Form einer Patenschaft. Mit 30 Euro im Monat hat sie damit die Chance, eine Schule zu besuchen, regelmäßige Mahlzeiten zu bekommen und ein Dach über dem Kopf zu haben. Wir halten mit den Ordensschwestern regelmäßig Kontakt und informieren die Paten in Deutschland über die Entwicklung ihrer indischen Patenkinder.

Sprich mich gerne darauf an, wenn du Interesse an einer Patenschaft hast.

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